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Emely sitzt in der enpit Idennwerkstatt und programmiert mit ihrem Laptop

Webentwicklung im Schülerpratikum


Emely Berger

3 Minuten

Mein erster Tag bei enpit

In den zwei Wochen, die ich bei enpit verbracht habe, war jeder Tag anders, aber es gab eine Struktur, die sich durch das ganze Praktikum zog. An meinem ersten Tag wurde ich langsam in diese Struktur eingeführt. Während des Onboardings haben mir Alice und Jonas alles gezeigt und erklärt was in der Softwareentwicklung wichtig ist. Danach bekam ich einen Laptop und Zugang zu einigen Tools, die ich während meines Praktikums brauchen würde. Dann wurde mir gezeigt, woran ich in den nächsten Wochen arbeiten würde: Ich sollte eine Webseite für die App LEIF entwickeln.

Das Projekt LEIF-Website

Alice hat mir genau erklärt und gezeigt, was LEIF ist. Es ist eine App, die es den Nutzer:innen erleichtern soll, auf Reisen genau das zu sehen, was ihn interessiert. Außerdem soll sie Zeit sparen, die sonst für die Suche nach Sehenswürdigkeiten in der Umgebung verbracht wird, indem sie Texte über Entdeckungen in der Nähe liefert, die auf die Interessen der Nutzer:innen zugeschnitten sind. Darüber hinaus soll die Anwendung durch einen Audioguide und eine Sprachsteuerung dafür sorgen, dass man sich mehr auf die Realität als auf den Bildschirm konzentriert.

Der Startschuss für die Website war getan. Zuerst musste ich mir natürlich Gedanken darüber machen, wie die Website aussehen soll, welche Funktionen sie haben soll und was sie überhaupt bewirken soll. Dabei hat mich Jonas unterstützt, indem er mit mir verschiedene Wireframes für die einzelnen Seiten der Website auf das Whiteboard gezeichnet hat. Danach ging es ans Programmieren. Nach jedem Tag sah die Seite ein bisschen besser aus. Obwohl wir manchmal durch Probleme im Code zurückgeworfen wurden, war es auch interessant, Lösungen dafür zu finden. Es hat Spaß gemacht zu sehen, wie wichtig jede einzelne Codezeile für ein gutes Ergebnis ist. Auch das Styling der Website hat viel Spaß gemacht. Ich hätte vorher nicht gedacht, was für einen großen Unterschied Schriften und Farbverläufe machen können. Obwohl ich in den zwei Wochen „nur“ das Frontend mit Astro.js programmiert habe, ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, wie viel eigentlich hinter jeder einzelnen Website steckt.

Schlusswort

Zum Schluss möchte ich mich bei enpit bedanken. Ich konnte sehr viele Eindrücke über den Beruf Softwareentwickler:in gewinnen und auch mehr über das Programmieren im Allgemeinen lernen, vor allem Dinge die man in der Schule nicht lernt. Besonders dankbar bin ich Jonas und Alice, dass sie mich unterstützt haben, mich aber auch vieles komplett alleine machen ließen. So durfte ich zum Beispiel selbstständig Probleme lösen. Durch das Team von enpit hat mein Praktikum sehr viel Spaß gemacht. Das alles hat dazu geführt, dass ich jetzt einen anderen, positiveren Blick auf den Beruf Softwareentwickler:in habe.

Donnerstag, 27.06.2024

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